Vor einiger Zeit nannte sich ein junger Mann aus Hamburg Doctor Love Power. Er dachte an den Text von Ann Peebles gleichnamigem Lied und betrachtete sich als Heiler aller sexuellen probleme, die Frauen haben konnten. Es war also an der Zeit, die Botschaft in die ganze Welt oder zumindest nach Norddeutschland und in die Sümpfe von Florida und Louisiana zu bringen. Mit seiner kleinen dreiköpfigen Band brachte er die Hitze des klassischen Swamp Rock in der Tradition von Creedence Clearwater Revival, Tony Joe White und einigen anderen in die Bars, Clubs und Tanzlokale und heute Abend mit aktuellem Programm im Quartett auf die kleinste Konzert Bühne Hamburgs.
Vorher werden wir aber von Christoph Maus mit seinem Solo Programm auf diese „Liebesschule“ vorbereitet:
FEINER POP AUS HAMBURG
Im Spannungsfeld zwischen eleganten Balladen und klug arrangiertem Indie Rock. Eigenwillig. Eigenständig. Denkend und Fühlend. Mit Herz und Seele. Sowie der Vorliebe von Christoph Maus für melodienreiches und, oftmals, ohrwurmiges Songwriting. Vorsicht! Einzelne Stücke können Elemente von 1960s Pop, atmosphärischer Psychedelic und KlangKunst enthalten.
